Luna liest »Ende in Sicht« von Ronja von Rönne
Allerdings ist die Depression ein ziemlich facettenreiches Thema und nach dem Lesen fand ich es etwas zu oberflächlich behandelt. Das, was es spannend macht, ist die ungewöhnliche Figurenkonstellation. Zwei Generationen, geeint durch ein Ziel.
Luna liest »Wir guten schlechten Väter« von Tobias Moorstedt
Begeistert hat mich die ehrliche und selbstreflektierte Art des Autors, Tobias Moorstedt. Mit seinem Buch setzt er ein klares Zeichen, in puncto Familienarbeit muss in Deutschland noch einiges getan werden.
Luna liest »Das Privileg« von Mary Adkins
Nach dem lesen bleibt ein dumpfes Gefühl der Enttäuschung. Auch das Ende des Buches stellt einen Spiegel unserer Gesellschaft dar. Täter werden leider viel zu wenig verurteilt und bestraft. Das Ende des Buches lässt Spielraum für mehrere möglichen Szenarien von denen keines die Gerechtigkeit enthält, die Annie sich so sehr wünscht und verdient.
Luna liest »Wut und Böse« von Ciani-Sophia Hoeder
Das Buch hat definitiv Suchtpotential und ist sehr leicht am Stück durchzulesen. Der Schreibstil der Autorin sorgt für ein angenehmes Lesegefühl und die Art wie sie Informationen kommuniziert geschieht auf eine verständliche Weise. Auch die vielen Fakten begeistern einen.
Luna liest »Die letzten Tage des Patriarchats« von Margarete Stokowski
Es beginnt alles mit einer Idee.
Luna liest »Die Happiness-Lüge« von Anna Maas
In dem Buch „Die Happiness-Lüge“ geht es um Menschen und ihre (positive) Einstellung zum Leben. Viele von uns haben sicher schon Phrasen wie „Good Vibes only“ gelesen, beim Scrollen auf Instagram besonders häufig.
Saskia liest »Ich hasse Männer« von Pauline Harmange
Wie der Titel schon vermuten lässt, um den Mut, offen zu sagen, dass man Männer hasst bzw. sie nicht braucht. Und das abseits oder gerade wegen der #notallmen Debatte. Und darum, dass es einen verdammt großen Unterschied zwischen Männerhass (Missandrie) und Frauenhass (Misogynie) gibt.